Willst Du glauben?

Gott ist gut! Willst Du glauben?

Kann man etwas Sicheres über Gott wissen?
Kein Mensch kann etwas sicher über Gott wissen, ihn begreifen, versteheFoto von Ian Brittonn oder ihm gehorchen. Er ist zu groß. Größer als das Weltall, das er gemacht hat, nur indem er Worte aussprach. Er ist zu heilig und zu unnahbar, wir sind von ihm getrennt, von Natur aus kennen wir ihn nicht - ahnen nur, dass es ihn geben muss. So leben wir in einer Welt voller Bosheit und Finsternis, ohne unser Ziel zu kennen. Wir täuschen uns über unsere wahre Lage hinweg, denn kein Mensch kann auf dieser Welt leben, sie ungeschminkt sehen wie sie ist, wenn er Gott nicht kennt. Nur wo Gott ist, kann auch Wahrheit sein. Schreckliche Wahrheit und herrliche Wahrheit direkt nebeneinander. Wir sehen nur verschleiert, leben in falschen Hoffnungen, Täuschungen, Selbstbetrug. Wir leben oberflächlich, in unseren körperlichen Begierden und wissen nichts von dem herrlichen Plan Gottes für unser Leben. Bis wir daraus befreit werden. Bis wir gerettet werden. Bis wir tief in unserem Innern die Wahrheit erkennen - über uns, über die Welt und vor allem über Gott! Bis wir etwas bekommen, was kein Mensch uns geben kann. Kein Guru, kein Lama, kein Pfarrer, kein Pastor, kein Papst und keine Methode oder Religion. Bis wir den Glauben haben. Nicht irgendeinen Glauben, sondern den Glauben, den Gott gibt.

Niemand hat Gott je erkannt, nur der Sohn Gottes kennt ihn und er hat ihn uns bekannt gemacht.
Denn Gott hat sich auf eine erstaunliche und allem menschlichen Denken widersprechende Weise über uns erbarmt: Nicht wir haben es geschafft zu ihm zu kommen, er kam zu uns. Wir können nichts über Gott wissen - es sei denn Gott teilt sich uns mit! Gott selbst hat dafür gesorgt, dass wir ihm begegnen können. Er hat es zu einer sicheren Sache gemacht, so dass wir etwas haben können, was mehr wert ist als Wissen: Glauben. Nicht irgendeine religiöse Überzeugung oder ein für wahr halten einer der zahllosen Lehren und Heilsbotschaften aus dem weltweiten religiösen Supermarkt, sondern einen Anker für Deine Seele, Dein Inneres. Eine Gewissheit, die über den Tod hinausreicht. Etwas, das dir keiner mehr ausreden kann, weil Gott es in Dich hineingepflanzt hat. Ein Wort Gottes, eine neue Schöpfung. Dies wird eine Wende in deinem Leben bringen. Du wirst mit Gott leben. Er liebt Dich und letztlich hast Du Dein Leben von ihm. Er wartet schon lange darauf, sich Dir vorzustellen. Schon seit Du geboren wurdest. Mit der Zeit wirst du erkennen: Er ist der einzige, der dich auf vollkommene Weise lieb hat. Geh den ersten Schritt auf seinem Weg.

Gott verlangt nicht viel - nur ein wenig Glauben für den Anfang.
Denn das ist die Bedingung, die Gott gestellt hat und das Einzige, was er von Dir verlangt: Du musst glauben, dass Jesus der Weg ist, auf dem Gott sich Dir persönlich vorstellen will. Er ist das Abbild Gottes und er ist Gott selbst. Er hat für Deine Schuld vor Gott bezahlt. Denn wir können uns Gott und seine Gebote und Maßstäbe nicht aussuchen. Gott ist der Gesetzgeber und er wird alles, was Du getan und wie Du gelebt hast, nach seinen Maßstäben richten. Keiner von uns könnte bestehen, denn wir driften dahin in einer heillosen Welt und sind Gott fremd. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Wenn wir heute von Gott getrennt sind, dann werden wir es auch in Ewigkeit sein - nur dann in letzter Konsequenz und schrecklicher Realität. Die Bibel nennt es "ewigen Tod". Wenn wir mit Gott leben, werden wir auch in Ewigkeit mit Gott in seiner Herrlichkeit leben.

Jesus hat die Strafe für unsere Gottlosigkeit am Kreuz erlitten - lass Dich versöhnen mit Gott!
Gott ist selbst gekommen und hat sich von Menschen grausam zu Tode Foto von Ian Brittonfoltern lassen. Er war verachtet und verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leid vertraut, doch unsere Leiden, er hat sie getragen und unsere Schmerzen hat er sich aufgeladen und an seinen Striemen sind wir geheilt. Weil er Mensch war, konnte er an unsere Stelle treten; und weil er Gott war, konnte er für alle Menschen sterben, die an ihn glauben. Denn durch ihn sind wir wiedervereinigt mit Gott! Alles, was wir dabei zu tun haben, ist, diesen Weg zu benutzen: Glaube an Jesus! Du tust einen ersten kleinen Schritt, und der Vater im Himmel, wird Dir mit ausgebreiteten Armen entgegenkommen und Dir die Gewissheit geben, dass dies der Weg ist, der Dich weiter und immer weiter zu ihm führt - entgegen dem Strom dieser Welt.

Es ist schön, mit Gott versöhnt zu sein.
Der Weg ist Jesus. Der Glaube, von dem wir sprechen, ist Vertrauen auf Jesus. Er ist der Fels, auf den Du in die Ewigkeit hineinbauen kannst. Es ist wunderbar, Gott zu begegnen, ihn zu kennen, er übertrifft alle unsere Erwartungen und Vorstellungen - er ist ganz anders. Er ist ruhig, majestätisch, ungeheuer liebevoll, er ist humorvoll, er liebt das Gute und hasst das Böse. Er ist fest und konsequent. Er ist für uns aber nicht unheimlich oder seltsam religiös, sondern menschlich und sehr nett. Er ist Jesus. Er ist der Fels der Zeitalter. Er ist der König der Könige und Herr der Herren. Er ist das Opferlamm Gottes, das auf Gottes Thron sitzt. Willst Du glauben?

Der Glauben an Jesus macht uns frei von unserem bisherigen Lebenswandel - nun sind wir Gottes Kinder.
Wir glauben nicht an menschliche Lehren oder religiöse Vorschriften. Wir glauben an eine Person: An Gott, der sich uns persönlich und im wahrsten Sinne des Wortes "menschlich" vorgestellt hat. Wir glauben an Jesus. Er ist unser Lebensretter. Er hat uns erkauft - wir gehören ihm. Mehr noch: Weil Jesus alles von uns, was nicht Gott entspricht (die Bibel nennt es "Sünde"), an das Kreuz getragen hat, hat er uns ganz mit in den Tod genommen. Denn wir sind durch und durch Sünder. Das scheint übertrieben, wird aber deutlicher, sobald man Gott näher kennen gelernt hat. Die Auswirkungen der Gottlosigkeit sind sicherlich bei jedem verschieden und nicht immer so schlimm und hässlich, aber es wäre doch sehr stolz zu sagen, wir entsprächen in irgendeinem Bereich unseres Lebens den Maßstäben Gottes. Das kann man nur sagen, wenn man Gott noch nicht kennt. Die Sünde ist unsere Natur, so wie wir sie von unseren Vorfahren geerbt haben. Jesus hat unsere Sünde auf sich genommen und ist gestorben. Also sind auch wir mit ihm gestorben. Jesus selber hatte keine Sünde, der Tod hatte keine Macht über ihn, aber er starb für uns, weil dies Gottes Plan war. Weil er so bis zum äußersten gehorsam war und keine Sünde in ihm war, ist er auferstanden von den Toten. Nun wissen wir: Sein Opfer ist von Gott angenommen worden, die Schranken zwischen Gott und uns sind gefallen. Unser altes Leben hat Jesus mitgenommen in seinen Tod. Wir sind nun Gottes Kinder, seine Familie - und bekommen ein neues Leben.

Gott kommt auch zu Dir - der Heilige Geist.
Und heute? Durch den Glauben werden diese ewigen Tatsachen, die Gott geschaffen hat, für uns real. Nicht etwa eingebildet real, sonder ganz handfest. Denn auf den ersten kleinen Schritt des Glaubens hin erfüllt uns Gott mit seinem Heiligen Geist. Ein neues Leben, eine neue Natur wird in uns hineingepflanzt. Es ist Jesus in uns - die Hoffnung der Herrlichkeit. Jesus hat unser altes Leben mit in den Tod genommen und hat sein eigenes Leben uns gegeben. Wenn wir Schritt für Schritt weitergehen, wird Jesus in uns Gestalt annehmen, und wir werden ihm ähnlicher. Auf den Glauben hin werden wir getauft imFoto von Ian Britton Heiligen Geist. Wir werden dadurch ausgerüstet mit einer göttlichen Kraft, die eine Fülle von Gutem in uns und für andere bewirken wird, wenn wir ihr Raum geben. Der Heilige Geist ist wie ein Freund. Durch ihn ist Jesus bei uns. Ganz schlicht und natürlich, nicht religiös und mystisch. Er ist Gott. Durch ihn wird uns all das, was Gott für uns getan hat, ganz real. In unserem Alltagsleben. Der Heilige Geist ist oft wie ein stiller Begleiter, man kann sich Rat von ihm holen. Er spricht zu Dir und Du weißt: Gott hat gesprochen. Er ist Dein Tröster und Helfer in der Not. Er gibt dir übernatürliche Gaben, wie zum Beispiel das Reden in neuen Sprachen, die dir helfen, anderen zu dienen.

Noch einmal neu anfangen.
Hast Du jetzt eine Ahnung davon bekommen, was es bedeuten könnte, zu glauben? Sicher gibt es noch viele Fragen, die wir, wenn möglich, auch beantworten möchten (siehe unten). Unverzichtbar ist, dass Du selbst die Bibel liest (zuerst das Neue Testament) und dass Du betest. Sicher wäre es auch gut, Christen kennen zu lernen, die ganz praktisch von den beschriebenen Erfahrungen berichten können. Auch dabei möchten wir helfen. Glauben ist eine feste innere Überzeugung, die Gott wachsen lässt. Ein solches Vertrauen kann nicht durch Druck oder Manipulation aufgebaut werden. Gott lässt jedem Menschen die Freiheit, sich selbst zu entscheiden, welchen Weg er gehen soll. Wir wollen dies auch tun. Falls Du aber das Bedürfnis hast, jetzt nach dem Lesen einen ersten Schritt zu tun, so schlagen wir Dir ein Gebet wie das folgende vor. Sprich aber auch mit Deinen eigenen Worten zu Gott. Du wirst welche finden, wenn es von Herzen kommt.

Vorschlag für ein Gebet.
Herr Jesus, ich will an Dich glauben!
Ich weiß jetzt, dass ich ein verlorener Mensch bin. Bitte hilf mir, zu Dir zurückzukommen.
Ich habe nicht so gelebt, wie es vor Dir richtig gewesen wäre.
Ich bitte Dich um Vergebung für... (bekenne hier Deine Sünden vor Gott, insbesondere, wo Du anderen Menschen Schaden zugefügt hast, der Heilige Geist wird es Dir in Deinen Gedanken klarmachen, um was es sich handelt).
Ich will mich ab heute von meinem alten Leben abwenden und mit Dir leben
Danke, dass Du für alle meine Schuld am Kreuz bezahlt hast.
Ich will auf Dich vertrauen und mein Leben in Deine Hand legen.
Bitte erfülle mich mit deinem Heiligen Geist und hilf mir, Dich kennen zu lernen!
Amen.

Die Gemeinschaft der Gläubigen.
Glauben ist etwas sehr persönliches, und das wunderbare am Glauben an Jesus ist: Weil der Glauben von Gott kommt, hat er trotz aller persönlichen Vielfalt immer eine gemeinsame Basis. Als Gläubige haben wir die Möglichkeit, einander besser zu verstehen und eine neue Qualität von Gemeinschaft zu erleben, die menschliche Mauern überwindet. Unser Anliegen ist es, diese Gemeinschaft zu leben, darin zu wachsen und gemeinsam daran zu arbeiten, das alle Menschen in diesem Land unseren Gott kennen lernen können - wenn sie das wollen.

Danke Gott für Deine Rettung und erzähle auch anderen davon. Schreibe uns doch mal - wir beantworten auch gerne Deine Fragen.

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